Worauf es im Leben wirklich ankommt!

In den letzten eineinhalb Jahren mussten wir auf schmerzliche Weise erfahren, worauf es wirklich ankommt. Wenn unser ehemals so buntes Leben schlagartig auf die eigenen vier Wände begrenzt wird und jeder zwischenmenschliche Kontakt als bedrohlich wahrgenommen wird, entspricht dies nicht unserem menschlichen Naturell. Wir sind soziale Wesen und es ist das Miteinander und Untereinander, das unser Leben lebenswert macht. Niemand hat das jemals glaubwürdiger verkörpert als Jesus Christus. Sein Leben, Leiden und Sterben war nur auf das Wohl von uns Menschen ausgerichtet. Sein Opfer ist unsere Brücke zu Gott.

Anlässlich des diesjährigen Freundschaftsspiels TTG 1947 Walldorf vs. SRS erinnerte uns Heiko daran, wie wir sicher über diese Brücke finden. Es ist entscheidend, dass wir Gott und unsere Nächsten lieben. Den „Durchblick“ müssen wir mit unserem Herz bewahren. Sehr sympathisch dabei: Heiko machte keinen Hehl daraus, dass auch ihm das nicht immer leicht fällt. Der Aufhänger für seinen Impuls waren die Sonnenbrillen, die wir unseren Freunden aus Walldorf als Gastgeschenk mitgebracht hatten.

SRS gegen TTG Walldorf

Auch an den Tischtennisplatten galt es dann, den Durchblick zu bewahren und bei allem sportlichen Ehrgeiz immer fair zu bleiben. Wie in den Vorjahren waren wieder je zwei Vierer-Mannschaften am Start und boten sich einen spannenden Wettkampf. Sven, Norbert und ich liefen wieder für SRS auf und während die beiden ihre Doppel jeweils mit 3:1 gewinnen konnten, mussten Jörg und ich mich klar geschlagen geben. Im Einzel war uns beiden dafür mehr Erfolg beschieden und wir brachten alle unsere vier Einzel siegreich nach Hause. Liest sich das nun wie eine klare Angelegenheit für Team SRS? Weit gefehlt! So ließ zum Beispiel unser Gastgeber Josef nichts anbrennen und brachte seine beiden Einzel für Walldorf ins Ziel. Unter dem Strich standen schließlich zwei Unentschieden, d.h. jeweils 5:5. Ein schönes Endergebnis für einen Abend, der unter dem Zeichen der Nächstenliebe gestartet war 🙂. Dazu passte auch, dass mehrere SRS’ler „nur“ als Zuschauer angereist waren, um das Wiedersehen und Miteinander zu feiern. Und das taten wir dann auch gebührend. Wie üblich fanden wir uns dazu im nahegelegenen Thessaloniki ein und verließen dieses auch erst am nächsten Morgen wieder.

Euer Philipp

Geschmettert, geschnippelt und gefeiert – Unsere Vereinsmeisterschaften 2021

Liebe Tischtennisfreunde,

bereits in meinem Bericht zu den letztjährigen Vereinsmeisterschaften bewertete ich diese als den Höhepunkt eines ansonsten verlorenen Tischtennisjahres. Und auch in diesem Jahr war es genau dasselbe. Während der gesamten ersten Jahreshälfte 2021 musste aufgrund des Corona-Virus unser Punktspiel- und Trainingsbetrieb pausieren. Glücklicherweise dürfen wir uns inzwischen wieder die Plastikbälle um die Ohren schmettern. Der sportliche Wettkampf und das Miteinander haben uns allen sehr gefehlt und manche Trikots sitzen noch nicht richtig. Doch das war am letzten Augustwochenende ganz vergessen. Trotz der notwendig gewordenen Verschiebung in die Sommerferienzeit fanden sich wieder 20 Aktive in der Sonnenberghalle ein, um unsere Gemeinschaft zu pflegen und nebenbei die Vereinsmeister der Jugendlichen und Erwachsenen zu küren.

Bei 20 Grad Außentemperatur und zeitweisem Regen verzieht der passionierte Schwimmbadbesucher angewidert das Gesicht. Für uns Tischtennisspieler sind dies jedoch höchst angenehme Rahmenbedingungen. Umso mehr, als es rechtzeitig zum abendlichen Grillen aufklarte. Wie immer hatten Michael und Sven die Vorbereitungen übernommen und nach dem ordnungsgemäßen 3G-Check-In und dem gemeinsamen Einspielen konnten die Wettkämpfe pünktlich um 13 Uhr beginnen. Bei den Jugendlichen wurden die Würfel in diesem Jahr neu gemischt, da sich Seriensieger Felix erstmalig bei den Erwachsenen beweisen wollte. Und Henrike, Pascal, Max und Julian wollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. In einer Kombination aus Doppel- und Einzelwettbewerb schenkten sich die Vier nichts, ehe sich Pascal erstmalig den Titel sichern konnte.

Bei den Erwachsenen hieß es ebenfalls „neues Spiel, neues Glück“, da Vorjahressieger Markus Deuschle leider passen musste. Er hatte seinen 30. Geburtstag höchst ungeschickt auf denselben Tag datiert (An dieser Stelle nachträglich nochmals alles Gute von uns, lieber Markus!). In Markus Abwesenheit war nun Sven der große Favorit, dem alle ein Bein zu stellen versuchten. Und Sven spielte sich auch höchst souverän durch die ersten Runden der Gruppenphase, doch gegen Ende hin nahmen seine Kräfte ab und er musste zweimal über fünf Sätze gehen, ehe er die Gruppenphase ungeschlagen als Erster beenden konnte. Die spannende Frage war nun, ob Sven noch genügend Körner haben würde, um weitere Angriffe abzuwehren. Im Halbfinale wartete Norbert auf ihn und forderte ihn aufs Höchste. Doch nach vier gutklassigen Sätzen machte Sven den Einzug ins Finale perfekt. Dahin durfte erstmals ich ihm folgen. Mir war es in einem Fünfsatzkrimi gelungen, Tom, wie bereits in der Gruppenphase, niederzuringen. Auch im Finale startete ich mit viel Selbstvertrauen und tatsächlich konnte ich den ersten Satz für mich entscheiden. Doch dieses Niveau konnte ich leider nicht über die gesamte Spieldauer halten und so behielt Sven auch im letzten Einzel des Tages nach vier knappen Sätzen verdient die Oberhand. Zu Beginn des Doppelwettbewerbs durften sich die Unterlegenen der Einzelkonkurrenz ihre Partner aussuchen und es ergaben sich sehr interessante Kombinationen. Mit Jochen und Peter fanden sich zwei unserer konsequentesten Trainingsasketen zusammen. Und ihrem unangenehmen Schnitt-Abwehrspiel war an diesem Tag kein Kraut gewachsen. Michael und ich zogen im Finale in fünf Sätzen knapp den Kürzeren.

Dann konnten wir endlich ganz traditionell zum gemütlichen Teil übergehen. Das Angebot an Kaffee und Kuchen hatten wir bereits während der Wettkämpfe geplündert und nun rückten wir den Steaks, Würstchen, Salaten und Kaltgetränken zu Leibe. Der Verdauung halfen wir schließlich wahlweise mit einigen Partien Rundlauf oder ein paar Obstdestillaten nach. Auseinander gingen wir mit der leisen Hoffnung, dass die im September startende Verbandsrunde dieses Mal bis zum Ende planmäßig gespielt werden kann und Corona unser Zusammenleben immer weniger beeinträchtigt.

Sportliche Grüße

Euer Philipp

Sind Tischtennisspieler komische Menschen? Ein Tischtenniswochenende mit SRS

Es ist mittlerweile gute Tradition, dass wir uns von unseren Freunden von SRS (http://www.srsonline.de) fit für die neue Verbandsrunde machen lassen. Gott und einem guten Umsetzungskonzept sei Dank mussten wir auch in diesem Jahr mit dieser Tradition nicht brechen.

Vor dem Freundschaftsspiel in Walldorf

Doch ehe André, Heindrikje und Sven mit uns an unserer Technik arbeiteten, stand am Vorabend das ebenso traditionelle Freundschaftsspiel zwischen SRS und der TTG 1947 Walldorf auf dem Programm. Die SRS-Auswahl wurde mit Sven, Norbert und mir von drei Tischtennisfreunden verstärkt. Den Mitgliedern von SRS ist es eine Herzensangelegenheit, anderen Menschen über die gemeinsame Sportbegeisterung den christlichen Glauben näher zu bringen. Gerade im Moment kann der Glaube Halt und Zuversicht geben. Das unterstrich der kurze Impuls vor Spielbeginn. Er verdeutlichte, wie wichtig Dankbarkeit für eine demütige und gottgefällige Lebenseinstellung ist und wie sie uns helfen kann, die momentanen Einschränkungen zu akzeptieren. Das Freundschaftsspiel bot dann viele spannende Spiele und obwohl die SRS-Delegation alle vier Doppel für sich entscheiden konnte, endete der Vergleich zweier Vierer-Mannschaften letztlich leistungsgerecht 4:6 und 6:4. Dank des ausgeglichenen Ergebnisses gab es nur Sieger und so konnte beim gemütlichen Abschluss im Restaurant Thessaloniki noch lange bei gelöster Stimmung gefachsimpelt werden.

Aufwärmen

Auch am samstäglichen Lehrgang nahmen unsere Sportsfreunde aus Walldorf in großer Zahl und mit noch größerem Trainingseifer teil. In abwechslungsreichen Übungen und Spielformen konnten wir neun Teilnehmern und drei Teilnehmerinnen unsere Technik verbessern und die Sicherheit in unseren Grundschlägen erhöhen. Die von André immer wieder eingestreuten Wettkampübungen rundeten die Vorbereitung für die neue Saison ideal ab. In den Trainingspausen sorgte Sven wie immer mit leckerer Verpflegung für unser leibliches Wohl. In diesem Jahr gab es heiße Würstchen, Kaffee und Kuchen. Heindrikje warf in ihren Ansprachen die Frage auf, ob wir Tischtennisspieler nicht komische Menschen sind. Ist es denn normal, dass wir während des Spiels doch häufig mit uns selbst sprechen, um uns anzufeuern oder unserer Unzufriedenheit Luft zu machen? Sie ließ uns darüber nachdenken, was unsere Gedanken und unsere Lebenseinstellung prägen kann. Neben den Meinungen unserer Mitmenschen kann es, wenn wir nur wollen, ebenso Gott sein. Doch während wir von unseren Mitmenschen nicht nur positive Einflüsse zu erwarten haben, meint es Gott ausschließlich gut mit uns und kann uns zu einer viel positiveren Lebenseinstellung verhelfen. Mit Gott in unserem Herzen haben wir dann an der Platte auch unsere Emotionen besser im Griff und größere Chancen, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Heindrikje unterstrich auch, dass uns das Evangelium, die frohe Botschaft vom Leben, Tod und Auferstehung Jesu, wenn wir ihr nur glauben wollen, immer tragen wird. Anders als ein Stuhl, der uns nur trägt, wenn wir auf ihm sitzen, gibt uns das Evangelium in jeder Lebenslage Halt und eine ewige Perspektive.

Impuls in der Pause

Lehrgang und Freundschaftsspiel verliefen sehr harmonisch und so sind wir davon überzeugt, dass wir Tischtennisspieler doch keine komischen Menschen sind. Insbesondere nicht dann, wenn wir uns Gottes Gnade nicht verschließen.

Wir fühlen uns nun bestens gerüstet für die neue Verbandsrunde und freuen uns auf das nächste Wiedersehen mit unseren Freunden von SRS.

Sportliche Grüße

Euer Philipp

Mit Abstand sehr gelungene Vereinsmeisterschaften 2020

Liebe Tischtennisfreunde,

das Corona-Virus hat unser Leben in diesem Jahr gehörig durcheinander gewirbelt. Leider hat es, wie hinlänglich bekannt ist, auch den Vereinssport zum Erliegen gebracht. Die Tischtennis-Verbandsrunde 2019/20 wurde vorzeitig beendet, der Trainingsbetrieb musste bis Juni ausgesetzt werden und auch den liebgewonnenen Ferienspaß mussten wir absagen.

Umso schöner war es, dass wir mit der Ausrichtung unserer Vereinsmeisterschaften am 05. September wieder ein Stück Normalität zurückgewinnen konnten. Bei schönem Spätsommerwetter war der sportliche Wettkampf mit anschließendem Grillfest ein AHA-Erlebnis der angenehmeren Art. Michael und Sven hatten den sportlichen und festlichen Rahmen unter Beachtung der aktuell erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen bestmöglich bereitet. So konnten wir wie jedes Jahr unsere Vereinsmeister der Jungendlichen und Erwachsenen ermitteln. Es war sehr erfreulich, dass sich insgesamt 22 Aktive der Herausforderung stellten und für einen spannenden, gutklassigen Wettbewerb sorgten.

Felix, Basti, Pascal und Julian schenkten sich nichts. Wie es sich bereits im Vorjahr angedeutet hatte, musste sich Felix gehörig strecken, um seinen Jugendmeistertitel nochmals zu verteidigen. Ob es im nächsten Jahr auch nochmal reicht? Bei den Erwachsenen brachte die gewohnt im Schweizer-System ausgetragene Gruppenphase fesselnde Spiele und auch die eine oder andere Überraschung. Beate und Susanne waren eine Bereicherung für das Turnier und schlugen sich äußerst wacker. Für das Halbfinale qualifizierten sich schließlich Markus Deuschle, Sven, Norbert und Torsten. Hier unterstrichen Markus und Sven ihr Ausnahmekönnen und zogen verdient ins Finale ein. Sven hatte die verlängerte Verbandsspielpause für einen Materialwechsel genutzt und beabsichtigte Markus mit variablem Abwehrspiel zu besiegen. Markus jedoch war in blendender Form und konnte sich mit seinem schnellen, sicheren Angriffs- und Blockspiel den Sieg sichern. Für uns Zuschauer war das Duell der beiden ein wahrer Leckerbissen. Das Podium komplettierte Norbert, der sich souverän im Spiel um Platz 3 gegen Torsten behauptete. Zum Abschluss kürten sich Markus Quack und Simon in einem hart umkämpften Finale gegen Tobias und Christian zu unseren diesjährigen Vereinsmeistern im Doppel.

Spätestens mit dem Abschluss der Doppelwettbewerbe gingen wir zum gemütlichen Teil über und ließen uns Steaks, Würstchen und Salate sowie verschiedene Kaltgetränke schmecken. Wie bereits im Vorjahr beschlossenen wir den Abend mit einigen Partien Rundlauf. Sind die Vereinsmeisterschaften bereits in normalen Jahren der Höhepunkt unseres Vereinslebens, so sind sie in diesem Jahr noch ungleich höher zu bewerten. Das ungezwungene, gemütliche Beisammensein war Balsam für uns alle und ließ uns die aktuell notwendigen Einschränkungen für einige Stunden vergessen. Wir hoffen sehr, dass die Ende September startende neue Verbandsrunde planmäßig gespielt werden kann und sich unser Leben in den nächsten Monaten Stück für Stück normalisiert.

Sportliche Grüße

Euer Philipp

SRS-Trainingslager „Fit für die neue Runde“ reloaded

Wie bereits vor zwei Jahren beendeten wir die viel zu lange Sommerpause mit einem Trainingslager unserer Freunde von Sportler-ruft-Sportler. (http://www.srsonline.de)
Beim ersten Mal war unsere Einladung bei unseren Nachbarvereinen noch auf geringe Resonanz gestoßen. In diesem Jahr setzte sich unsere 20-köpfige Trainingsgruppe zu unserer großen Freude zur Hälfte aus Aktiven der Vereine TTC Tiefenbach und TTG 1947 Walldorf zusammen.

Von unserer Trainingsbegeisterung angespornt, legten sich André, Bernd, Jörg und Jürgen richtig ins Zeug, um uns für die neue Saison in Form zu bringen. Mit einer bunten Mischung aus vielfältigen Trainingsübungen, Balleimer-Einheiten sowie verschiedenen Wettkampf-Spielformen war für jeden etwas geboten. In den Trainingspausen versorgten uns Sven, Erika und Reinhard aufs Vortrefflichste mit Getränken, Fleischkäsebrötchen, Kaffee und Kuchen.

Wie bereits die alten Römer wussten, gehört zu einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist. Gerade im Tischtennis ist die beste Schlagtechnik nichts wert, wenn wir nicht mit uns im Reinen sind und unkonzentriert an der Platte stehen. An Jürgen war es daher wieder, uns Impulse für unser Leben als Menschen und Christen mitzugeben. Er hob hervor, wie viel Glück wir haben, in einer schönen, modernen Halle unserem Sport nachgehen zu dürfen. Unter Bezugnahme auf Joh 14, 2 und Hebräer 12,2 machte er aber umso deutlicher, dass unser eigentliches Glück darin besteht, am Ende unseres Erdenlebens bei Gott wohnen zu dürfen, wenn wir bereit sind, uns in unserem Leben an Jesus zu orientieren.

Herzlichen Dank allen Trainern, Aktiven und Helfern für das wieder sehr gelungene Trainingslager! Wir freuen uns bereits jetzt auf Episode 3!

Sportliche Grüße
Euer Philipp

100 Jahre SV Olympia Eschelbach

Am vergangenen Wochenende stand für uns ein besonderer Vereinsausflug auf dem Programm. Unsere Sportskollegen vom SV Olympia Eschelbach hatten die famose Idee, die Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Jubiläum mit einem Freundschaftsspiel gegen uns einzuleiten. Die Einladung hierzu hatten Friedel und Maximilian Krey im Juli persönlich überbracht und unsere Feiertauglichkeit direkt auf dem Eschelbacher Tennisgerümpelturnier getestet.

Abfahrt…

Für einen guten sportlichen Wettkampf und Geselligkeit sind wir immer zu haben und so brachen wir am Samstagmorgen mit einer 13-köpfigen Delegation in den Westerwald auf. Nach gut zwei Stunden Fahrt wurden wir sehr freundlich im Spiellokal in Montabaur empfangen. Nach einer Stärkung mit Würstchen und kühlen Getränken sowie einem kurzen Einspielen ging es voll zur Sache. Schnell zeigte sich allerdings, dass uns an diesem Tag nur die Rolle des guten Gastes zukommen würde. Mit fast ausnahmslos Spielern ihrer ersten und zweiten Mannschaft waren die Olympioniken einfach zu stark aufgestellt! Wir wehrten uns dennoch nach Kräften und konnten so am Ende immerhin drei Ehrenpunkte ergattern.

Vor dem Freundschaftsspiel

Ungeachtet das klaren Ausgangs hatten wir tolle Spiele und Ballwechsel erleben dürfen und unsere Ausflugs- und Feierlaune war keineswegs getrübt. Frisch geduscht eroberten wir die Fußgängerzone von Montabaur und besetzten eine der Eisdielen am Rathausplatz. Nach der willkommenen Abkühlung bei bestem Spätsommerwetter ging es dann weiter nach Eschelbach, wo der bunte Festabend steigen sollte. Auf diesem sorgten das Duo „Erste Sahne“ und Bauchredner Frank Lorenz mit seinem vorlauten Affen Charly für gute Unterhaltung. Und je länger der Abend ging, desto höher wurde der prozentuale Anteil von uns Sinsheimer-Eschelbachern an der gesamten Festgesellschaft. Nach vielen netten Gesprächen mit unseren Gastgebern sowie dem einen oder anderen wohlschmeckenden Erfrischungsgetränk strichen schließlich auch wir am frühen Sonntagmorgen die Segel.

Frühstück

Mehr oder weniger ausgeruht trafen wir uns ein paar Stunden später im Café Grund nochmals mit unseren Sportfreunden, um bei einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück Abschied voneinander zu nehmen. Mit einer Chronik von Eschelbach sowie ganz viel guter Laune im Gepäck mussten wir uns dann aber leider auf den Heimweg machen, den wir uns mit einem Abstecher ins sehenswerte Limburg versüßten.

Limburg in gelb-schwarz

Wir sind uns alle einig! Der Ausflug war wirklich klasse und seit diesem Wochenende sind es nicht mehr nur unsere Vereinskollegen vom MGV Harmonie Eschelbach sowie von der freiwilligen Feuerwehr, die freundschaftliche Beziehungen mit Eschelbach (Montabaur) pflegen. Wir danken den Olympioniken um Friedel, Peter und Hans-Martin ganz herzlich für Ihre Gastfreundschaft, die tolle Unterbringung in Ihren Häusern und hoffen sehr auf ein baldiges Wiedersehen.

Sportliche Grüße
Philipp

Ferienspaß 2019

Am vergangenen Freitag, 23.08.2019, durften wir euch, insgesamt 15 Kinder, zu unserem Ferienspaß-Schnuppertraining begrüßen.

Gruppenbild

Über fast drei Stunden durftet ihr unter unserer Anleitung euer Geschick mit Schläger und Zelluloidball unter Beweis stellen. Im Anschluss an das freie Einspielen mit einigen Techniktipps habt ihre unseren abwechslungsreichen Tischtennisparcours bewältigt. Hindernisrennen mit Ball und Schläger, Weitschuss, Schnittball oder Ball-Hochhalten erforderten höchste Konzentration und Geschicklichkeit.

Da kam die Stärkung mit Brötchen, Wienern und Getränken gerade recht! Mit neuen Kräften habt ihr im Abschlussturnier nochmals alles aus euch herausgeholt. In hart umkämpften Spielen habt ihr euch, Dominik, Marvin und Henrike, verdient die Plätze eins bis drei gesichert!

Aber wir sind uns einig. Einsatz und Leistung waren von euch allen durchweg positiv und so konnten wir bei der abschließenden Siegerehrung nur Sieger zählen.

Wir danken euch allen für eure Teilnahme und wünschen euch noch schöne restliche Ferientage!

Falls ihr Lust auf Tischtennis bekommen habt, freuen wir uns sehr über euren Besuch in unserem wöchentlichen Training.

Eure Tischtennisfreunde